Wie beschreiben Sie Ihren Werdegang in der Mietergenossenschaft?

Die Gründungsphase erlebte ich zunächst noch als “reiner Mieter”. Mit meinem Umzug in die Dünenstraße entschloss ich mich dann zur Mitgliedschaft, um einen Beitrag zur weiteren positiven Entwicklung der Genossenschaft zu leisten.

Wann wurden Sie Aufsichtsratsmitglied?

Im Jahr 201 2 wurde ich angesprochen, ob ich Interesse an der Mitwirkung im Aufsichtsrat hätte. Ich stimmte zu und wurde durch die Mitgliederversammlung im selbigen Jahr gewählt.

Was bringen Sie in die Arbeit des Aufsichtsrates ein?

Nach der Wende studierte ich Betriebswirtschaft und kann nun als beratender Betriebswirt auf einige Jahre Erfahrung im Bereich Buchhaltung und Controlling zurückblicken. Diese Kenntnisse stelle ich unserer Genossenschaft gern zur Verfügung, um den wirtschaftlichen Erfolg langfristig zu sichern.

Was wünschen Sie sich für die Genossenschaft?

Da genossenschaftliches Eigentum heutzutage nicht mehr die Regel ist, sind wir alle bestrebt, den gelungenen Start der Gründer positiv weiterzuführen und zu fördern. Die Erfahrungen haben gezeigt, dass Wohnraum unverzichtbar ist. Aus diesem Grund ist es unser höchstes Ziel, den Wohnraum bezahlbar zu halten.